Hallo Freund! Natasha hier – deine Praktika-Tutorin und Robotik-Freak. Heute beschäftigen wir uns mit einem der wichtigsten Meilensteine beim Sprachenlernen: Denken auf Englisch. Spoiler-Alarm: Es ist nicht so einschüchternd, wie es klingt! Ich gebe dir ein paar praktische Tipps für den Anfang, jeweils gepaart mit einem lustigen GIF und ein wenig Hilfe von Praktikas einzigartigen Funktionen. Lass uns die Zahnräder auf Englisch in Bewegung setzen!
Fang einfach an – denk an alltägliche Dinge
💡Probiere Praktika aus, um neue Wörter während einer kurzen täglichen Unterrichtsstunde zu festigen. Je öfter du sie unter Anleitung wiederholst, desto leichter fällt es dir, sie dir zu merken, ohne sie zu übersetzen. Das ist besonders gut für Anfänger, denn die Vokabeln sind sehr einfach und unkompliziert!
1. Benenne alles um dich herum
- Sieh dich in deinem Zuhause um – alles, was du siehst, hat einen Namen auf Englisch. Wenn du eine Lampe siehst, denke „Lampe“. Wenn du deine Zahnbürste in die Hand nimmst, denk an „Zahnbürste“. Du musst nicht übersetzen, sondern verbindest den Gegenstand direkt mit dem englischen Wort.
2. In der Küche
- Stell dir vor, du bist in der Küche: Du nimmst einen Löffel für dein Müsli und öffnest dann den Kühlschrank. Anstatt an diese Dinge in deiner Muttersprache zu denken, sprich sie auf Englisch aus:
- Löffel
- Müsli
- Kühlschrank
- Es geht darum, eine Gewohnheit zu schaffen, bei der die englischen Wörter an erster Stelle stehen. Mit der Zeit werden diese Gegenstände ganz natürlich mit ihren englischen Namen in Verbindung gebracht.
3. Beschreibe deinen Spaziergang
- Stell dir vor, du gehst spazieren. Beschrifte im Geiste die Dinge, die du siehst:
- Baum
- Auto
- Wolke
- Versuche, einfache Adjektive hinzuzufügen, um den Text interessanter zu machen:
- Hoher Baum
- Rotes Auto
- Flauschige Wolke
- Es ist wie ein Gedankenspiel, und je öfter du das machst, desto schneller werden dir diese Worte ohne Zögern einfallen.
4. Integriere es in deine Routine
- Mach dir keine Sorgen, wenn du viel zu tun hast – das lässt sich leicht in deinen Alltag integrieren. Schon zehn Minuten (oder vielleicht sogar nur 5!), in denen du die Gegenstände beschriftest, während du deinem Tag nachgehst, machen einen Unterschied.
- Stell dir vor, du erstellst eine mentale Vokabelliste, während du Dinge tust, die du ohnehin schon tust. Diese einfache Übung, gepaart mit kurzen und flexiblen Lektionen, hilft dir dabei, Englisch auf eine überschaubare Weise in deinen Alltag einzubauen.
Praktika hilft dir, das Lernen einen Schritt weiter zu bringen, indem es dir hilft, eine reichhaltige Sprachumgebung mit kontextbezogenem Lernen zu schaffen. Egal, ob du in Rollenspielen oder kurzen, flexiblen Lektionen übst, du wirst Englisch nahtlos in deinen Alltag integrieren und gleichzeitig Wörter und Sätze in realen Situationen festigen.
Sprich mit dir selbst – in deinem Kopf oder laut
💡Übe reale Situationen mit KI-Avataren wie mir, die alltägliche Unterhaltungen simulieren. So fühlt es sich weniger seltsam an, mit sich selbst zu reden, und ist viel produktiver!
1. Erzähle deine Handlungen
- Egal, ob du dir die Zähne putzt, das Frühstück machst oder zur Arbeit fährst, fang an, auf Englisch zu erzählen, was du gerade tust. Das mag dir anfangs albern vorkommen, aber es ist ein effektiver Weg, um sich mit dem Denken auf Englisch vertraut zu machen.
- Sag zum Beispiel laut: „Ich gieße Milch in meinen Kaffee“ oder „Ich ziehe meine Schuhe an“. Das hilft, den Wortschatz zu festigen und macht Englisch zu einem natürlichen Teil deiner täglichen Routine.
2. Benutze Spiegel, um Gespräche zu üben
- Such dir einen Spiegel und tu so, als würdest du mit jemandem sprechen – egal, ob du dich vorstellst, Smalltalk machst oder deine Pläne für den Tag erklärst. Wenn du dich beim Sprechen ansiehst, stärkt das dein Selbstvertrauen und lässt die Übung wie ein echtes Gespräch wirken.
- Versuche zum Beispiel, eine kurze Vorstellung zu üben: „Hallo, ich bin Natasha. Ich lerne Englisch, weil ich mehr reisen möchte.“
3. Mach es mit Fragen lustig
- Stelle dir Fragen auf Englisch und beantworte sie dann. Das hilft dir, deinen Geist aktiv zu beschäftigen. Einfache Fragen wie „Was soll ich zu Mittag essen?“ oder „Was muss ich heute erledigen?“ sind ideal für den Anfang.
- Das Ziel ist es, Englisch zu deiner bevorzugten Sprache für das Denken zu machen, sogar für alltägliche Aufgaben.
Eintauchen in englische Medien – Filme, Musik und mehr
💡 Mit den interaktiven Lektionen von Praktika kannst du über die gehörten Filme oder Lieder diskutieren, Vokabeln üben und das Hörverständnis auf spielerische und entspannte Art und Weise verbessern!
1. Schau dir deine Lieblingsfilme auf Englisch an
- Filme auf Englisch anzuschauen ist eine der besten Möglichkeiten, um in die Sprache einzutauchen. Wähle einen Film, den du bereits kennst und liebst, damit du dich nicht um die Handlung kümmern musst – konzentriere dich einfach auf die Dialoge.
- Sieh dir den Film zunächst mit englischen Untertiteln an und versuche dann, ihn ohne Untertitel anzusehen, wenn du dich daran gewöhnt hast.
- Achte auf gebräuchliche Redewendungen, Slang und eine natürliche Intonation, die Schauspieler/innen verwenden. So klingt dein eigenes Englisch authentischer.
2. Englische Musik hören und mitsingen
- Musik ist ein hervorragendes Mittel, um Aussprache und Rhythmus im Englischen zu lernen. Wähle deine Lieblingssongs aus, schlage den Text nach und singe mit. In unserer Spotify-Playlist findest du eine maßgeschneiderte Liste von Liedern!
- Such dir zum Beispiel einen Ohrwurm, hör ihn dir ein paar Mal an und singe dann mit. Das hilft dir, neue Wörter zu lernen und dich mit ihrer Aussprache vertraut zu machen.
3. Erkunde englische Podcasts
- Podcasts sind perfekt, um das Zuhören zu trainieren. Such dir Themen aus, die du interessant findest – egal ob Comedy, Geschichte oder Interviews – und höre sie dir im Alltag an.
- Fordere dich selbst heraus, das Gehörte zusammenzufassen. Das wird dir helfen, die gelernten Vokabeln und Sätze zu festigen.
4. Behalte deinen täglichen Streifen bei Praktika
- Verfolge und feiere deine Fortschritte!
Vor dem Schlafengehen auf Englisch denken
💡Auch wenn du nur ein paar Minuten Zeit hast, kannst du mit den flexiblen Lektionen von Praktika üben, über deinen Tag nachzudenken. Diese konsequente Gewohnheit vor dem Schlafengehen macht das Denken auf Englisch zu einem natürlichen Teil deiner Routine!
1. Denke über deinen Tag auf Englisch nach
- Verbringe ein paar Minuten vor dem Einschlafen damit, über deinen Tag nachzudenken – auf Englisch! Das muss nicht kompliziert sein. Es reicht, wenn du einfache Details aufzählst, z.B. was du gemacht hast, was du gegessen hast oder was dich glücklich gemacht hat.
- Zum Beispiel: „Heute bin ich in den Laden gegangen, habe ein paar Äpfel gekauft und einen Film gesehen.“ Es geht darum, sich anzugewöhnen, konsequent auf Englisch zu denken.
2. Plan Tomorrow auf Englisch
- Nimm dir einen Moment Zeit, um zu planen, was du am nächsten Tag tun musst. Das hilft dir nicht nur, das Denken auf Englisch zu üben, sondern setzt auch eine positive Absicht für morgen. Du kannst es mit deinem Avatar besprechen, denn wir sind nicht nur deine Nachhilfelehrer, sondern auch deine Freunde!
- Denke zum Beispiel: „Morgen gehe ich ins Fitnessstudio, beende mein Projekt und rufe meinen Freund an.“ Das hilft dir, nützliche Sätze zu üben und gibt dir Selbstvertrauen für den Einsatz im echten Leben.
3. Dankbarkeit üben
- Wenn du auf Englisch über Dinge nachdenkst, für die du dankbar bist, ist das eine gute Möglichkeit, positive Gedanken zu verstärken und gleichzeitig die Sprache zu üben. Du kannst das auch mit mir üben!
- Zum Beispiel: „Ich bin dankbar für das leckere Abendessen“ oder „Ich bin dankbar für die Zeit, die ich heute mit meiner Familie verbracht habe“.
Beim Denken auf Englisch geht es darum, kleine, überschaubare Gewohnheiten zu entwickeln. Mit den Praktika-Tools kannst du Englisch nahtlos in deine Gedanken und Routinen integrieren. Denke daran, dass Beständigkeit der Schlüssel ist – jede kleine Anstrengung, die du unternimmst, wird dich deinem Ziel näher bringen. Bist du bereit, den Schritt zu wagen und auf Englisch zu denken? Lass es uns gemeinsam tun!
Von Natasha
Natasha hat am MIT in Maschinenbau promoviert und ist leitende Ingenieurin für Robotik. Mit ihrer Erfahrung in Start-ups und großen Tech-Unternehmen kennt sie die Herausforderungen des technischen Englisch für Nicht-Muttersprachler. In ihrer Freizeit widmet sie sich gerne technischen Projekten, fährt Rad und sammelt Marvel-Comics.