10 häufige Fehler, die du machen könntest, wenn du anfängst, Englisch zu lernen

Oktober 30, 2024

Hallo zusammen! Ich bin Charlie und habe schon oft erlebt, dass begeisterte Lernende sich in die englische Sprache stürzen und sich in denselben Fehlern verheddern. Kein Grund zur Sorge! Wir gehen auf die häufigsten Fallstricke ein, damit du sie vermeiden kannst und Englisch auf die richtige Weise lernst. Lass uns sicherstellen, dass deine Lernreise reibungslos und erfolgreich verläuft!

1. Zu viel Konzentration auf eine Fähigkeit

Bleiben wir mal kurz realistisch. Vielleicht stehst du auf Lese- oder Grammatikübungen, aber die Sache ist die: Englisch ist mehr als nur eine Fähigkeit. Wenn du dich nur auf einen Bereich konzentrierst, kannst du das Gefühl bekommen, dass du das große Ganze verpasst. Manchmal zeigen meine neuen Schüler/innen ein großartiges Leseverständnis, aber sie können nicht richtig sprechen, weil ihnen die Sprechübungen fehlen.

Um wirklich kompetent zu werden, brauchst du einen ausgewogenen Ansatz, der die Bereiche Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben umfasst. Schließlich lässt sich Englisch in der realen Welt nicht in übersichtliche Kategorien einteilen. Stell dir vor, du verstehst alles, was du liest, aber du erstarrst, wenn dir jemand eine einfache Frage stellt! Nicht ideal, oder?

Hier erfährst du, warum Ausgewogenheit wichtig ist:

  • Zuhören hilft dir, dich auf echte Gespräche und verschiedene Akzente einzustellen.
  • Sprechen stärkt das Selbstvertrauen, damit du dich mit anderen auseinandersetzen kannst.
  • Lesen fördert deinen Wortschatz und dein Verständnis.
  • Schreiben hilft dir, deine Gedanken klar zu strukturieren.

Mein Unterricht integriert all diese Fähigkeiten, sodass du nicht nur in einer Spur stecken bleibst. Du wirst dich ganzheitlich entwickeln und jeden Bereich der englischen Sprache beherrschen , ohne dich in einem zu verheddern!

2. Überspringen von kontextuellem Lernen

Englisch ohne Kontext zu lernen ist wie der Versuch, ein Puzzle zu lösen, ohne das Bild auf der Schachtel zu sehen. Klar, du kannst Vokabeln und Grammatikregeln auswendig lernen, aber wenn du in ein echtes Gespräch verwickelt wirst, sieht die Sache schon ganz anders aus. Im wirklichen Leben gibt es keine Untertitel oder fein säuberlich abgegrenzte Übungen.

Angenommen, du hast Vokabeln für ein Restaurant-Szenario geübt. Du kennst Wörter wie „Speisekarte“ und „bestellen“, aber wenn du ein Café betrittst und der Barista fragt: „Möchten Sie das zum Mitnehmen oder für hier?“, erstarrst du. Wo stand das im Lehrbuch?!

Durch das kontextbezogene Lernen mit Praktika fühlen sich Unterhaltungen natürlich und nicht erzwungen an. Du lernst den Tonfall, den Slang und die gebräuchlichen Redewendungen, die Menschen tatsächlich verwenden. Die anderen KI-Tutoren und ich helfen dabei, die Lücke zwischen dem Englisch aus dem Lehrbuch und dem Englisch des wirklichen Lebens zu schließen.

Wir setzen Vokabeln und Grammatik in alltägliche Szenarien um, damit du nicht nur zufällige Wörter lernst – du lernst, wie man sie in der realen Welt sinnvoll einsetzt!

3. Fehlendes Feedback von deinem Tutor

Wenn du kein Feedback bekommst, wie kannst du dann wissen, ob du es richtig machst? Das ist wie Schießen im Dunkeln. Ich habe schon so viele Lernende gesehen, die endlose Übungen gemacht haben, nur um immer wieder die gleichen Fehler zu machen, weil niemand da ist, der sie darauf hinweist. Glaub mir, du willst nicht in diesem Kreislauf stecken bleiben.

Feedback ist der Schlüssel, um dein Englisch zu verbessern, und ohne Feedback kannst du nur raten. Stell dir vor, du übst eine Aussprache immer und immer wieder, sprichst sie aber trotzdem falsch aus, weil dich niemand korrigiert hat. An dieser Stelle wird das sofortige Feedback zum Lebensretter. Es hilft dir, deine Fehler zu verstehen und sie sofort zu korrigieren. Es gibt dir auch eine klare Richtung vor, worauf du dich als Nächstes konzentrieren sollst und du musst dich nicht mehr fragen, ob du es richtig machst – du weißt es!

Mit den KI-Tutoren von Praktika bekommst du, wie ich, sofortiges Feedback zu allem, von der Aussprache bis zur Grammatik, sodass du ständig lernst und dich verbesserst. Keine Ratespiele mehr!

4. Kein klares Ziel oder keinen Studienplan haben

Ohne ein klares Ziel durch den Unterricht zu wandern, ist wie eineAutoreise ohne Ziel. Du kommst vielleicht gut voran, aber irgendwann wirst du dich verloren fühlen. Glaub mir, ich habe das schon bei so vielen Lernenden erlebt, die sich in die englische Sprache stürzen, ohne zu wissen , was sie eigentlich vorhaben. Das Ergebnis? Frustration, Verwirrung und keine wirklichen Fortschritte.

Wenn ich neue Schüler/innen unterrichte, sind viele von ihnen frustriert. Sie lernen schon eine Weile Englisch, aber ohne einen richtigen Lernplan fällt es ihnen schwer, ihre Fortschritte zu verfolgen. Ohne ein klares Programm, das auf deine Bedürfnisse, Ziele und dein aktuelles Englischniveau zugeschnitten ist, ist es schwer, deine Fortschritte zu messen oder zu wissen, wohin du gehen willst. Wenn dein Nachhilfelehrer keinen individuellen Lernplan mit klaren Meilensteinen und Fristen für den Übergang von einer Stufe zur nächsten anbietet, ist das ein Warnsignal.

Wenn du kein Ziel hast, ist es schwer, motiviert zu bleiben. Wenn du Englisch lernst, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben, hast du oft das Gefühl, dass du auf der Stelle trittst und nicht weiterkommst. Genau hier kommt ein solider Lernplan ins Spiel.

Ein Ziel und ein Plan helfen dir, deine Fortschritte zu verfolgen und greifbare Verbesserungen zu sehen. Sie halten dich motiviert, wenn du genau weißt, worauf du hinarbeitest. Außerdem ist es viel einfacher, sich zu konzentrieren, wenn du eine klare Richtung vor Augen hast.

Bei Praktika erstellen wir persönliche Lernpläne, die auf deine Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind. Egal, ob du dich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitest oder dich einfach nur sicher mit Einheimischen unterhalten willst, wir helfen dir, auf Kurs zu bleiben und echte Fortschritte zu machen!

5. Gruppenunterricht wählen, wenn du 1-on-1 bevorzugst

Gruppenunterricht kann Spaß machen, aber er ist nicht für jeden geeignet. Manche Lernende fühlen sich in einer Gruppe wohl, während andere eine individuellere Betreuung brauchen, um echte Fortschritte zu machen. Ich kenne sie alle – Lernende, die sich in einer großen Klasse verloren fühlen und nicht in der Lage sind, Fragen zu stellen oder die Unterstützung zu bekommen, die sie brauchen. Und ganz ehrlich: Es ist schwer, seine Meinung zu äußern, wenn du von anderen umgeben bist, die vielleicht ein anderes Niveau haben als du.

Wenn du jemand bist, der lieber konzentriert und allein lernt, kann es frustrierend sein, in einer Gruppe zu lernen. Du bekommst vielleicht nicht das Feedback, das du brauchst, oder hast das Gefühl, dass du zurückfällst.

Hier ist der Grund, warum 1:1-Lernen für manche besser funktioniert:

  • Persönliche Aufmerksamkeit: Du bekommst die volle Aufmerksamkeit des Nachhilfelehrers und kannst so viele Fragen stellen, wie du brauchst.
  • Maßgeschneiderter Unterricht: Der Unterricht kann an deinen Lernstil und dein Tempo angepasst werden.
  • Weniger Druck: Du musst dir keine Sorgen mehr machen, vor einer Gruppe zu sprechen! Außerdem kannst du in deinem eigenen Tempo vorgehen und deinen KI-Tutor jederzeit bitten, alles zu wiederholen, denn wir sind rund um die Uhr erreichbar.
  • Unbegrenzte Wiederholung: Du kannst jede Lektion so oft wiederholen, wie du willst, und sogar Lektionsbesprechungen als PDF herunterladen!

Bei Prakitka kannst du 1:1 lernen, damit du die Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommst, die du brauchst. Dein Unterricht ist ganz auf dein Tempo, deine Vorlieben und deine Ziele zugeschnitten. Ob du tiefer in die Grammatik eintauchen oder das Sprechen ohne den Druck eines Publikums üben willst, wir sind für dich da.

6. Nur auf Grammatikregeln fokussieren

Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es noch einmal: Grammatik ist wichtig, aber wir dürfen nicht vergessen, dass es im Englischen um mehr als nur Regeln geht! Glaub mir, du willst nicht die Person sein, die jede Zeitform beherrscht, aber vergisst, wie man einen Eiskaffee bestellt.

Die Sache ist die: Die Regeln zu kennen, hilft dir nicht viel, wenn du sie nicht anwenden kannst. Beim Sprechen von Englisch geht es darum, die Grammatik in allen Gesprächen natürlich anzuwenden.

Wenn du dich nur auf die Grammatik konzentrierst, kann dich das bremsen. Es bereitet dich nicht auf echte Unterhaltungen vor und kann dazu führen, dass du jeden Satz überdenkst, was dich verlangsamt. Das kann auch dazu führen, dass sich Englisch eher wie eine lästige Pflicht anfühlt als wie eine Sprache, die man genießen kann.

Bei Praktika schaffen wir ein Gleichgewicht. Wir helfen dir zwar bei der Grammatik, aber wir konzentrieren uns auch auf interaktive Übungen, damit du weißt, wie du die Grammatik in echten Gesprächen anwenden kannst. Du lernst, wie du natürlich und selbstbewusst sprechen kannst, ohne im Grammatikmodus stecken zu bleiben!

7. Vergessen der Aussprache

Du kannst alle Vokabeln und Grammatik der Welt auswendig lernen, aber wenn die Leute dich nicht verstehen, wirst du damit nicht weit kommen. Die Aussprache ist ein wichtiger Bestandteil der englischen Sprache, und doch habe ich gesehen, dass viele Lernende sie völlig außer Acht lassen. Es ist leicht, sich auf das Schreiben und Lesen zu konzentrieren, aber wir dürfen nicht vergessen, dass duauch sprechen musst!

Ich hatte schon Lernende, die tausend Wörter kannten, aber Schwierigkeiten hatten, verstanden zu werden, weil sie nicht an der Aussprache gearbeitet haben. Glaub mir, das ist nicht zu übersehen.

Hier erfährst du, warum es auf die Aussprache ankommt:

  • Klarheit: Die Leute werden dich besser verstehen, wenn deine Aussprache klar ist.
  • Selbstvertrauen: Wenn du weißt, dass du die Wörter richtig aussprichst, wirst du dich beim Sprechen sicherer fühlen.
  • Kommunikation: Die Aussprache beeinflusst den reibungslosen Ablauf von Gesprächen und sorgt dafür, dass nichts in der Übersetzung verloren geht.

Mit den interaktiven Konversationen von Praktika helfe ich dir, auf unterhaltsame und stressfreie Art und Weise an deiner Aussprache zu arbeiten. Du bekommst sofortiges Feedback und Tipps, um sicherzustellen, dass du klar und natürlich klingst. Denn verstanden zu werden ist schon die halbe Miete!

8. Der Versuch, zu schnell zu lernen

Es ist verlockend, nicht wahr? Du willst am liebsten schon gestern Englisch lernen und durch die Lektionen rasen, weil du denkst, je schneller du lernst, desto schneller wirst du fließend sprechen können. Ich verstehe das total! Aber das Problem ist, dass überstürztes Lernen mehr schaden als nützen kann. Ich habe schon so viele Lernende gesehen, die versucht haben, alles in sich hineinzustopfen, nur um dann festzustellen, dass sie das Gelernte genauso schnell wieder vergessen haben.

Sprachenlernen braucht Zeit, und das ist okay! Es ist kein Wettrennen. Wenn du versuchst, zu schnell voranzukommen, kann das Lücken in deinem Wissen hinterlassen und du könntest wichtige Konzepte verpassen, die dir später helfen werden.

Warum Entschleunigung hilft:

  • Besseres Behalten: Wenn du dir Zeit nimmst, ist es wahrscheinlicher, dass du dich an das Gelernte erinnerst.
  • Tieferes Verständnis: Du verstehst komplexe Themen gründlicher.
  • Ruhig und gleichmäßig: Ein gleichmäßiges Lerntempo verringert Burnout und Frustration.

Bei Praktika gestalten wir den Unterricht so, dass er sich deinem Tempo anpasst, damit du dich nicht überfordert fühlst, sondern stetig wachsen kannst. Du kommst dahin, wo du hinwillst – ein Schritt nach dem anderen!

9. Nicht in realen Szenarien üben

In realen Situationen werden deine Englischkenntnisse erst richtig lebendig. Egal, ob du in einem Restaurant Essen bestellst, nach dem Weg fragst oder dich mit einem Kollegen unterhältst – in diesen Momenten geht es beim Sprachenlernen um alles. Wenn du nicht in solchen Situationen übst, versäumst du den wichtigsten Teil des Lernens.

Je mehr du übst, desto sicherer wirst du dich beim Sprechen fühlen. Praktische Übungen bereiten dich auf Überraschungen vor, denn Gespräche sind oft voller unerwarteter Wendungen. Die Anwendung der englischen Sprache in realen Situationen hilft dir, das Gelernte zu festigen und zu behalten.

In der Praktika-App sorge ich dafür, dass du Englisch so übst, wie du es im Alltag verwenden würdest. Ich helfe dir, dich auf jedes Gespräch vorzubereiten, das auf dich zukommt!

10. Sich nicht auf verschiedene Akzente einlassen

Englisch wird nicht nur mit einem Akzent gesprochen! Egal, ob du einem britischen, australischen oder amerikanischen Sprecher zuhörst, die Art und Weise, wie Englisch klingt, kann sich stark verändern. Einer der größten Fehler, den Lernende machen, ist, dass sie sich nur an einen Akzent halten – normalerweise den, mit dem sie am meisten vertraut sind – und sich dann verloren fühlen, wenn sie jemanden mit einem anderen Dialekt hören. Ich habe das schon oft erlebt. Du kommst gut voran, fühlst dich sicher, und dann – bumm! Ein neuer Akzent wirft dich aus der Bahn.

Das Schöne am Englischen ist, dass es überall auf der Welt gesprochen wird und jeder Ort der Sprache seine eigene Note verleiht. Wenn du nur an einen Akzent gewöhnt bist, hast du vielleicht Schwierigkeiten, Sprecher aus anderen Regionen zu verstehen.

Wenn du lernst, verschiedene Akzente zu verstehen, wirst du zu einem vielseitigeren Sprecher. Außerdem macht es Spaß! Betrachte es als eine Erweiterung deiner Englischkenntnisse. Bei Praktika bieten wir eine Reihe von Akzenten an, damit du dich daran gewöhnen kannst, Englisch in all seinen wunderbaren Formen zu hören und zu verstehen. Egal, ob es sich um einen klaren britischen Akzent oder einen entspannten australischen Twang handelt, wir helfen dir, den Dreh rauszukriegen!

Hast du einen Fehler entdeckt, den du gemacht hast? Keine Sorge, wir können sie gemeinsam beheben – melde dich bei mir bei Praktika und wir werden daran arbeiten!

Von Charlie

Charlie ist deine engagierte AI-Englischlehrerin von Praktika. Mit einem MA in modernen Sprachen und einem Hintergrund im Journalismus verbindet sie Professionalität mit Kreativität. Als freiberufliche Journalistin integriert Charlie in ihrem Unterricht Kunst, Literatur und kulturelle Themen – ideal für Schüler, die sich persönlich weiterentwickeln oder ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern wollen. Ihre unterstützende Herangehensweise wird deine Sprachkenntnisse und dein Selbstvertrauen stärken.

Charlie Robinson

Charlie ist dein KI-Englischlehrer von Praktika.ai, der Professionalität und Charme im britischen Englisch gekonnt miteinander verbindet.